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MITARBEIT IN FREIWILLIGENPROJEKTEN

Einige Wochen beziehungsweise Monate arbeiteten wir als Freiwillige in Nonprofitorganisationen. Dabei erhielten wir vertiefte Einblicke in Länder und ihre Kulturen oder in den ganzheitlichen Natur- und Tierschutz. Lesen Sie hier über unsere spannenden Erfahrungen. 

(Englisch-Übersetzung mit Google)

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SÜDAFRIKA - SEPTEMBER 2023

 

Zwei Wochen in den südlichen Drakensbergen bei den gefährdeten Kap- und Bartgeiern. Viele Stunden im AUto, einige im Beobachtungsversteck, leider nicht so viele beim handanlegen. Dennoch: Eine weitere spannende Erfahrung mit WildlifeACT, passend zum Buch von Tony Park: Rote Erde.

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BOTSWANA Februar - April 2022

 

Die Pandemie und eine Fussoperation zwangen uns, den eigentlich für 2021 geplanten Einsatz für die in Deutschland ansässige Stiftung SAVE wildlife conservation fund mit ihren fast 70 Mitarbeitenden und über dreissig Kinder-, Gemeinschaftsentwicklungs- und Wildtierprojekten zwischen Kalahariwüste und Okangwangodelta ins Frühjahr 2022 zu verschieben.

Es waren intensive 4 (Manfred) bzw. 7 Wochen (Maya), in denen wir Projekte besuchten, hinschauten, fragten, fotografierten und filmten, um eine Bestandesaufnahme zu machen und Optimierungsmöglichkeiten zu finden.

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Corona zum Opfer gefallen: PERU, Tambo Blanquillo

 

 Geplant als "workaway"-Arbeit im Frühling 2020 hat Maya von zu hause aus viel Freiwilligenarbeit geleistet, leider ohne grossen Erfolg. "Wie wird ein privates Gebiet mit Lodge und eigener kleiner Forschung zu einer fremdbetriebenen Forschungsstation?" lautete die Frage der Tambo Blanquillo Lodge, die Grosses zur Erhaltung des Regenwaldes im Amazonasgebiet vorhat. Nach vielen Kontakten und Bestrebungen verlief die Arbeit im Sand.

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COSTA RICA 2020

 

Eine einmonatige Auszeit für Maya allein - eingebettet in die Freiwilligenarbeit mit Workaway. Im äusserst besonderen "Bolita Rainforest Hostel", mitten im Dschungel der Osa-Halbinsel und nur zu Fuss erreichbar, übernimmt sie die Gastgeberrolle, kauft im kleinen Dorf das Notwendigste und pflegt die Wanderwege zu den Wasserfällen.

Dazwischen und zum Abrunden: Urlaubstage am Meer. 

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SÜDAFRIKA - NOVEMBER 2015

 

Zwei Wochen im iMfolozi Nationalpark, streng aber genial. Von den zwei weiteren Wochen in Somkhanda, einem hügeligen kleinen Park, sind leider keine Aufzeichnung vorhanden, da der Computer abgestürzt ist. Eine genauso spannende Erfahrung wie immer mit WildlifeACT.

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SÜDAFRIKA - NOVEMBER/DEZEMBER 2013

 

Je zwei Wochen im Mkuhze und iMfolozi Game Reserve die Forscher bei ihrer Arbeit unterstützt. Schwergewicht bestand auf der Monitorarbeit zum Schutz der gefährdeten Wildhunde.

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KENIA - JULI/AUGUST 2012

 

17 Tage mit einem Biologen und Raubvogelspezialisten unterwegs am Lake Naivasha, Lake Baringo, Lake Bogoria und Lake Victoria. Danach Camping in einem Massai-Dorf und Abenteuer in der Massai Mara.

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SÜDAFRIKA - NOVEMBER/DEZEMBER 2011

Unser erster Einsatz mit Wildlife Act 201. Je zwei Wochen haben wir im Tembe und im Hluhluwe National Park die Forscher bei ihrer Arbeit unterstützt. Schwergewicht bestand auf der Monitorarbeit zum Schutz der gefährdeten Wildhunde, schwarzer Nashörner, Elefanten, Geparde und Löwen.

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COSTA RICA - NOVEMBER 2010

 

Zwei Wochen an der Küste im Tortuguero Nationalpark auf der Suche nach dem Jaguar. Trotz Dauerregen ein grosses Erlebnis, leider ohne Jaguar aber mit vielerlei anderen Tieren und speziellen Erlebnissen.

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SPANIEN - JULI 2011

 

Zwei Wochen am und auf dem Meer: In der Strasse von Gibraltar suchen wir nach Delfinen und Orcas - leider ist das Wetter sehr windig und wir können nicht so oft aufs Meer sondern sind viel am Computer und sichten ID-Fotos. Die Ausfahrten sind umso beeindruckender.

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