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RUNDREISE SÜDLICHES AFRIKA

Zu viert machen wir uns mit zwei gut ausgerüsteten 4x4-Fahrzeugen mit Dachzelten auf zur Entdeckungsreise. Von Johannesburg in Richtung Norden verbinden wir Südafrika, Botswana und Simbabwe mit einer Safari durch die wildesten Nationalpärke. Sowohl Natur wie Lebensweise der Einheimischen, die wir im Vorbeifahren beobachten, beeindrucken uns tief. Bis anhin das ursprünglichste Stück Afrika, das wir entdecken durften.

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1. bis 26. Oktober  2015

Über Doorndraai Dam mit einem herrlichen kleinen Stausee (SA) und Francistown (Bots) erreichen wir nach abenteuerlicher Fahrt und spannenden Grenzübertritten die eindrückliche Felsenlandschaft von Matobo NP.

Gute Strassen, belebt  mit Eselwagen, Fahrrädern, Ziegen und Kühen führen durch sehr saubere und je länger desto einfachere Dörfer mit Ziehbrunnen.

In den Felsformationen von Matobo zieren Felsmalereien längst verschwundener Völker die Höhlen, doch wir geniessen vor allem die Ruhe, Tierwelt und die faszinierende Umgebung. Am kleinen Stausee finden wir wunderschöne Übernachtungsplätzchen und am Lagerfeuer bei gutem Essen, Bier und Wein geniessen wir den stillen Luxus der Abende im afrikanischen Busch.

3 Nächte

Matobo NP, ZIM

Staubtrocken und dürr, so erwartet uns Hwanges Süden. Elefanten, Elefanten, Elefanten - dies unser erster Eindruck, doch sehen wir auch viel anderes. Der Park ist heruntergekommen, doch bietet er Fahrt durch unterschiedlichste Ökosysteme und damit grossen Wildreichtum. Wir übernachten auf den Campingplätzen Kennedy 1, einem winzigen, mehr schlecht als recht eigezäunten Privatplatz und den Hauptcamps Sinamatella und Robins Camp. Dazwischen liegen Erkundungs- und Beobachtungsfahrten durch Sümpfe, an Wasserlöcher, durch Savanne und Busch. In Verstecken beobachten wir Wild und Vögel, kochen Rösti und Spiegeleier zum Frühstück und geniessen den Austausch zu viert. 

Selbstverständlich gehört in Vic Falls ein Besuch der eindrücklichen Fälle zum Programm und ein (zu) kurzer Abstecher in den Zambezi NP.

4 Nächte

Hwange NP

Der Traum aller Afrikafans wird einmal mehr wahr: Von Kasane fahren wir durch das Gebiet des Okanvango Deltas mit dem Chobe und dem Moremi NP nach Maun. 

Nur der Uferstreifen ist grün und voller Leben, daneben ist es nicht nur trocken sondern dürr. Wir übernachten mitten in den Elefanten von Ihaha und fahren weiter nach Linyanti, wo wir wünschten, ein Kran rette uns aus der trompetenden Elefantenherde. 

Ein Höhepunkt ist unser uneingezäunter Platz in Khwai, Maghoto, wo wir die Wildhunde rufen hören. Über Sandpisten und durch Sümpfe führt uns der Weg nach Xakanaxa und schliesslich nach Maun. Ein faszinierender Flug im Kleinflugzeug über das Delta zeigt die Wasserlandschaft von Oben. Im jetzigen Zustand vor allem Inseln und Grün, aber dazwischen die übrigbleibenden Wasserflächen, in welchen wir vielerlei Tiere ausmachen.

5 Nächte

Okavango Delta

Über Ghanzi nach Südwesten fahren wir auf der Botswana-Seite in den grenzüberschreitenden Kgalakgadi Nationakpark.Hier herrscht die sehr trockene Savanne vor, dazwischen dichter Dornbusch und eingestreute Pfannen, also Wasserstellen mit und ohne Wasser. Die Camps mit kleinen Schattenhäuschen, Toiletten und Feuerstellen sind nicht eingezäunt: Nicht selten bilden sie Begegnungsorte für Mensch und Tier - beispielsweise Löwen. Bei unserer Flucht ins Auto bleibt das kühle Bier an der Sonne! Die Nächte in Mpayathuthlwa, Motopi sind ereignisreich und die Querung -teilweise auf dem Autodach - von Botswana in den südafrikansichen Teil ist spannend. Auch im dichter besuchten Gebiet von Mata Mata, Twee Rivieren und dem herrlichen Rooiputs genissen wir die Vielfalt der Busch- und Dünenlandschaften mit Tierreichtum. Letzte Nächte im Barberspan Bird Sanctuary.

6 Nächte

Kgalakgadi TFNP

Ergänzungen zu diesem Reisebericht:

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