top of page

Getrennte und gemeinsame Abenteuer

  • Autorenbild: Maya von Dach
    Maya von Dach
  • 3. Okt.
  • 9 Min. Lesezeit

ree

Während Manfred für gute drei Wochen in die Schweiz fliegt, leiste ich mit WildlifeACT einen Monat Freiwilligenarbeit für gefährdete Wildtierarten. Beide treffen wir dabei auf vielerlei Menschen, die unser Leben für besonderer Momente prägen, aber erleben auch tierische Freuden (und Leiden). Dank gutem Internet bleibt viel Nähe trotz Distanz – aber das ist für uns und unsere Familien ja nichts Neues. Schliesslich holt mich Manfred in iMfolozi ab und wir geniessen einige Tage Urlaubsleben sowie Wildhunde und Big 5-Suche im heissgeliebten Zululand.



iMfoflozi/KwaZulu Natal

Das Nashorn im Flughafen von Skukuza hat nun schon einige Abschiede beobachtet, diesmal bringt Manfred mich dorthin. Ich fliege über Johannesburg nach Richards Bay an der nördlichen Küste des indischen Ozeans in der Provinz KwaZulu Natal, wo ich eine Nacht verbringe. WildlifeACT-Projekte starten am Montagmorgen beim Flughafen, was ohne eine Übernachtung nicht funktioniert. Kein Problem, ich werde von den Eigentümern der Forest Lodge abgeholt und wieder zum Flughafen gebracht. Schliesslich treffen sich die Projektteilnehmenden – vor allem Frauen. Mit einem kurzen Einkaufsstopp in Mtubatuba werden wir mit dem Minibus zur nächsten Station gebracht, für mich und zwei weitere Freiwillige bedeutet dies das Nyalazi Gate des iMfolozi Nationalparks. Dort holt uns Elsabé, Bee genannt, ab und bringt uns, jetzt auf den Bänken des Bakkie, des Pick-up, durch den halben Park ins Mbuzane Camp. Vieles sieht noch gleich aus wie vor rund zehn Jahren, als ich das letzte Mal hier war, doch dem einfachen Lager mit drei Zimmern für maximal sechs Personen wurde ein neuer WC/Dusch-Trakt angefügt, was eine massive Verbesserung bedeutet. Wir sind zu viert, eine englische Lehrerin, die jeden Sommer hierherkommt, ein Amerikaner, eine Deutsche und ich, alle zwischen 50 und 70. Bee und Kirsty, unsere Monitorinnen – Forscherinnen und Haushaltvorsteherinnen zugleich – sind unter dreissig. Die Gruppendynamik beginnt zu spielen, sie bringt Hochs und Tiefs mit sich, denn Leute, die hier mitarbeiten, scheinen alle ihre Ecken und Kanten zu haben.



Dartos und ein volles Programm

Manfred geniesst derweil die Heimat, insbesondere die Herzensheimaten: Mami und die Dienstagsessen mit seiner Familie, zehntausend Schritte im Minimum für jeden Tag, Fotobetrachtungen mit früheren sowie Vorbereitungen mit baldigen Gästen, Besuche hier und dort, sowie das Schwingfest am TV. Vor allem aber geniesst er es, Dartos, der nun bei Simon lebt, während dessen Ferien wieder bei sich zu haben. Wermutstropfen: der ‘Hundegrill’ der Polizeihundeführer, auf den er sich so sehr gefreut hatte, muss wetterbedingt abgesagt werden – was mit privaten Treffen aufgefangen werden kann. Der Zeitplan ist voll, es reicht - wie immer - nicht für alle und alles, aber macht glücklich.



Schmutzige Hände

Das Leben als Freiwillige im Mbuzane Camp ist kein Schleck, dafür umso spannender. Man sieht hinter die Kulissen von Mensch und Tier, in enge Netzwerke des Tierschutzes und die Syndikate der Wilderei – hautnah und blutig. In der Woche bevor wir kommen, wurden alle Nashörner, die man mit Fahrzeugen und vor allem Helikoptern finden konnte, enthornt. Ausser die mit ganz kleinen Jungen. Eine unglaublich kostspielige Angelegenheit, denn Flüge und Betäubungsmittel sind sehr teuer. Doch dies ist der Preis, den man bezahlen muss, um diese urtümliche Tierart zu retten. Immer wieder werden die Tiere wegen ihres Hornes, das als Statussymbol und (fälschlicherweise) als Medikamentenbestandteil zu horrenden Preisen gehandelt wird, getötet und die Bestände schrumpfen in erschreckendem Mass. Wir sehen kein einziges Spitzmaulnashorn (Black Rhino), sie leben sehr versteckt im dichten Busch, aber früher konnten wir immer wieder einmal eins beobachten. Unsere Priorität besteht aber aus den - genauso bedrohten – Wildhunden. Die hübschen Tiere faszinieren mit ihrer Lebensweise und ihren Überlebensstrategien, doch auch ihre Zahl vermindert sich durch Verlust des Lebensraums und die Wilderei – sie verfangen sich in Schlingen, die für die Beschaffung von Antilopenfleisch gelegt werden, beziehungsweise das Erschiessen, wenn sie ausbrechen und das Vieh der Einheimischen erwischen. Ein Pack muss sich, um die genetische Vielfalt zu sichern, trennen und Dutzende von Kilometern im artentypischen Laufschritt zurücklegen, um Anschluss zu finden und neue Rudel zu bilden. Diese Territoriums-Suche führt in Zululand, wo die Parks relativ klein sind, durch zivilisierte Gegenden, über Strassen und durch bewirtschaftete Gebiete, was vielfach zum Tod führt.



Management statt Riesenterritorien

Das ‘Masaseni’-Pack, das hier im Park heimisch, geschützt und beobachtet ist, dessen Lebensraum aber auch durch die Zäune beschränkt wird, besteht fast nur noch aus Familienmitgliedern, einem Vater und seinen fünfzehn Nachkommen. Das Management der grossflächigen Wildhundepopulation des südlichen Afrika möchte es neu zusammensetzen. Dafür sind im Moment Weibchen und Männchen in getrennten Bomas, grossen Freilaufgehegen, mitten im Busch. Allerdings lässt sich Moswen, der Vater, nicht anlocken und einfangen und auch drei der ausgewachsenen Jungen sind noch in der Freiheit, wo sie vor unseren Augen Impalas jagen. Bevor sie nicht eingefangen sind, kann nichts zur Verbesserung der Situation geändert werden. Das bedeutet, die Hunde im Gehege zu füttern, die anderen zu beobachten und so ans Auto und uns zu gewöhnen, dass der Tierarzt sie mit einem Betäubungsmittelpfeil kurzzeitig lahmlegen und wir sie ebenfalls in den Zaun sperren können. Danach würde eines der Geschlechter in einen anderen Park verfrachtet und mit einer Gruppe aus einem anderen Reservat ersetzt, damit hier ein neues genetisch gemischtes Rudel entstehen kann. Der Plan ist gut, die Umsetzung klappt auf keine Weise und dies ansehen zu müssen, ist für alle traurig. Doch ohne solche Massnahmen würde die Tierart im schnell schrumpfenden Lebensraum schnell aussterben, jedenfalls hier in Südafrika, wo es nur noch ungefähr 400 Wildhunde gibt, also jedes Tier zählt.



Aufeinandertreffende Welten von Freiwilligen

Wenn Jung auf Älter, Alleinstehend auf Verheiratet sowie unterschiedliche Nationen und Kulturen aufeinandertreffen, geht nicht immer alles rund. Ich finde es interessant, sich selbst und andere zu beobachten und Grenzen abzustecken, die sich je nach Situation verändern. Wer darf oder muss kochen, wer übernimmt eklige Arbeiten, wer bekommt ein Einzelzimmer? Ich bin zuerst in einem Zweierzimmer untergebracht, doch meine Bettnachbarin beherbergt während der ersten Nächte eine Maus in ihrem Bett, was sie zum Umziehen bringt – ich bin die lachende Dritte und geniesse daraufhin mein Einzelzimmer mit offenen Türen und Fenstern sowie viel Luft. Neben Kochen, Haushalten und Camparbeiten wie regenfeste Kieswege anlegen, sitzen wir täglich stundenlang auf den harten Bänken auf dem Pick-up und suchen Tiere der gefährdeten Arten, wie es der Auftrag von WildlifeACT ist, sowie Geiernester. Damit werden die Forschenden und das Parkmanagement unterstützt.



Ich geniesse es sowohl bei (leichtem) Regen – zum Glück nicht allzu oft, die Regenzeit beginnt erst – und Sonnenschein, den Wind im Gesicht und den Haaren zu spüren und mitten in der grösstenteils unberührten Natur zu sein. Zululand hat die schönsten Sonnenauf- und -untergänge (finde ich immer, wenn ich da bin ;-)). Höhepunkte bilden jeweils die kurzen Fussausflüge zu den Wildtierkameras, bei denen wir Speicherkarten und Batterien wechseln. Den Raum der Dickhäuter und Raubkatzen zu betreten, löst immer noch Adrenalin aus. Vom Fahrzeug aus suchen wir mithilfe der Telemetrie-Antenne nach dem Piepen der Sender an den Halsbändern von Wildhunden, Geparden, Löwen und Spitzmaulnashörnern, manchmal mit Erfolg, oft aber auch vergeblich, da wir ihnen nur auf den Strassen folgen können. Zumindest wissen wir danach, dass sie leben und wo ungefähr sie sich aufhalten. Immerhin fahren wir morgens schon im Dunkeln los und dürfen auch auf dem Netz der den Touristen verbotenen Pisten fahren, oft holpernd und schüttelnd, aber spannend.



Ein schwieriger Entscheid

Eigentlich wären meine zwei weiteren Wochen in Manyoni, einem anderen Reservat, geplant. Dort hätte ich eine gute alte Bekannte aus dem Geierprojekt wiedergetroffen, doch in diesem privaten Reservat hat es keine Wildhunde. Da ich mit meinem Geld aus unserem Vortrag in Hünenberg und dem Buchverkauf einen Satellitensender und entsprechende Daten für zwei Jahre bezahlen konnte, ist vereinbart, dass ich an dessen Befestigung an einem Wildhund teilnehmen soll. Dies bedingt natürlich, bei den Wildhunden zu sein, weshalb ich in iMfolozi blieb. Als Dienstälteste kann ich nun viel mehr Hand anlegen. Meine neuen Mitstreiter, zwischen 60 und 80, kommen aus den USA und England und wir sind meiner Meinung nach ein sehr gutes Team, das sich gegenseitig hilft und die Aufgaben verteilt. Es sind weitere strenge zwei Wochen.



Leider lassen sich die Wildhunde nicht einfangen, sondern spielen ihre Spiele mit uns – Moswen ist mit sieben Jahren ein alter, erfahrener Hund und kennt die Methoden, mit denen das Einfangen (nicht) funktioniert. Auch die Löwen, die die Forschenden gern anlocken würden, wollen weder kommen noch sich ein Sendehalsband umlegen lassen. Trotzdem ist der Einsatz vielfältig und interessant. Die Natur behält die Oberhand, doch der Druck auf den Park und die Tiere wird immer grösser und ist, beispielsweise anhand der Lichtkette rund um den Park, die bei unserem letzten Einsatz vor über zehn Jahren noch nicht existierte, klar sichtbar. Der Mensch nimmt sich den Raum und verändert ihn verständlicherweise, Solartechnik hilft zu besseren Lebensumständen. Immer mehr Menschen bedeutet aber auch immer mehr Nahrungsbedarf, was sich in Wilderei mit Schlingen auswirkt – und damit mit `Beifang’, verletzten Wildtieren, die gar nicht gegessen werden können. Auch die Jagd um das wertvolle Nashorn-Horn ist intensiv, trotz hohen Sicherheitsanstrengungen und Einsatz von Antiwildereihunden. An einem Abend entdecken wir zwei Breitmaulnashörner mit frischen Schusswunden, eines davon hat ein kleines Baby bei sich! Die Tiere werden gejagt, obwohl sie enthornt worden sind und nur noch Stummelhörner haben – jedes Bisschen hat für die Jäger mehr wert als das Leben der Tiere. Der Wildererkrieg ist hautnah spürbar und obwohl ich so viel gelesen und übersetzt habe, erschüttert es mich. Ob das kleine Nashornbaby bald im Waisengehege landet? Das Auffinden der Tiere zeigt aber auch, wie wichtig die Arbeit der Freiwilligen ist (und ihr Geld, denn damit wird der ganze Einsatz vollständig finanziert) und dass ihre Ohren, Augen und die Weiterverbreitung der Realitäten durch sie wichtige Instrumente in der globalen Wissensverbreitung sind.



Frühling

Mein Lieblingsort ist der Felsen. Er liegt oberhalb des Flusses und einer weiten Ebene. Die Aussicht ist bombastisch und ab und zu sieht man die Elefantenherden durch die Bäume ziehen und den iMfolozi überqueren, Antilopen grasen, Büffel baden und Warzenschweine ihr Futter suchen. Der Frühling hat Einzug gehalten, die Bäume blühen und lassen zusammen mit Weidenkätzchen helle Flecken entstehen und farbige Tupfer aufscheinen. Vor unserer ‘Stoep’, der Holzterrasse, versammeln sich Vögel und Insekten zum Frühstück und singen ihre Lieder. Die Zugvögel kommen zurück und lassen ihre Rufe wieder erklingen, nehmen ihre Sommerreviere in Besitz. Im Vergleich zum ausgetrockneten, beigen Land im Krüger ist es hier viel grüner und sieht noch nicht so sehr nach Regenzeit aus, doch diese kommt auch hier schon bald, wir erleben erste Tropfen. Auch mit den Mücken lässt es sich noch gut aushalten.



Räuber in Bushbabys Nest

Um Arbeitsplätze zu schaffen, haben wir in unserem Ferienhaus im Sabiepark auch während unserer Abwesenheit für einen Halbtag pro Woche eine Putzfrau und einen Gärtner engagiert. Beim Putzen die Tür zu öffnen ist richtig, sie aber unverschlossen zu lassen nicht in unserem Sinn. Drei Tage später erreicht uns die Meldung, unser Haus sei von Pavianen besucht worden. Die Bilder sprechen eine eigene Sprache, obwohl wir noch gut davongekommen sind. Die Küche ist nur noch ein Durcheinander, Schubladen liegen auf dem Boden, ihre Inhalte sind zerstreut. Glücklicherweise ist der Lebensmittelschrank dank der offenen Schubladen blockiert, sonst sähe es in der Küche noch viel schlimmer aus. Schränke sind aufgerissen, Spiele verteilt, Puzzleteile liegen auf der Terrasse – vielleicht wollten unsere cleveren Verwandten die Schweizer Bergwelt sehen. Auch die Verunreinigungen durch Fäkalien hat sich in engen Grenzen gehalten, doch die Hausangestellte hatte ein letztes Mal einiges zu tun, mit Aufräumen und Putzen.



Vereint in Zululand

Nach seinem Rückflug nach Skukuza verbringt Manfred zwei Nächte im Nest, bringt Lessi, den Hilux mit Dachzelt wieder zum Laufen, dessen Batteriekabel die Paviane offensichtlich auch ausgesteckt haben. ‘Das ist Afrika’, sagt man hier und es lehrt uns, alles mit Humor zu nehmen. Nach etwas Erholungszeit und Einkauf in Hazyview macht sich Manfred auf die lange Tagesfahrt in den Süden und trifft am Sonntagnachmittag im Mbuzane Camp bei uns ein. Wiedervereinigung im Paradies könnte man sagen und da es uns im Park so gut gefällt und wir noch gemeinsam nach den Big 5 und den Wildhunden suchen wollen, bleiben wir noch einige Tage in iMfolozi und Hluhluwe und machen Urlaub.



Da das Wetter kühl wird und die Wildhunde sich nicht sehen lassen wollen, zieht es uns dann wie immer nach St. Lucia auf den Sugar Loaf Camping, wo wir uns im Dschungel und mit den vielen Vögeln sehr wohlfühlen.

Wir geniessen das Nichtstun, erkunden den iSimangaliso Park, sehen die Wale von Cape Vidal aus und dann danach vom Schiff, begeistert wie jedes Mal. Doch dann dreht das Wetter auch hier und wir lassen das verregnete Zululand und fahren zügig zurück nach Hause ins Nest, wo wir die letzten Spuren der unerwünschten Besucher wegräumen und voller Vorfreude für die nächsten Gäste vorbereiten.



Bücher und Bilder für Hunde

Nach wie vor übersetze ich mit Leidenschaft Tony Park Thriller, die in diesem Gebiet des südlichen Afrika spielen. Zehn Bände sind veröffentlicht und als Druck- oder elektronische Bücher erhältlich. Weiterhin geht mein Erlös daraus an WildlifeACT und in greifbares Sponsoring zugunsten der gefährdeten Tierarten. Leider sind wir nicht gerade stark im Marketing, vielleicht schaffen wir bald, es besser hinzukriegen, aber Tony und ich sind beide immer beschäftigt oder auf Reisen, und sehen uns kaum. Mit Nummer elf habe ich einen neuen persönlichen Lieblingsroman übersetzt, der sich grösstenteils um den verbotenen Handel mit Löwenknochen sowie um die Arbeit der Antiwildereihunde dreht, die einen wichtigen Wandel in der Bekämpfung illegaler Jagd und dem Fassen von Jägern bedeuten. Manfreds (aufgestockter) Anteil an den Einnahmen des Bilderabends in Hünenberg gingen in den Kauf eines ausgebildeten Arbeitshundes in der Antiwildereigruppe im Krügernationalpark. Darüber werden wir gern mehr berichten, wenn wir Näheres erfahren.

Eine freudige Nachricht erreichte uns von Seiten von BidLife South Africa: Manfreds Foto der Flaggen-Nachtschwalbe wird den beliebten Kalender 2026 der Organisation zieren und damit unzählige Vogelliebhaber beglücken. Die Jurierung des Wettbewerbs «Photographer of the year» ist noch nicht abgeschlossen, hier bestehen immer noch Chancen auf einen Preis oder die Aufnahme im Jahrbuch der weltbesten Fotos – auch hierüber werden wir euch auf dem Laufenden halten.

 


 
 
 

3 Kommentare


sandra.bucher
vor 16 Stunden

Einfach wunderschön zu lesen, aber auch traurig zu sehen wie mit den Tieren umgegangen wird. Nur weil man glaubt man brauche dieses Statussymbol oder genau diese medizinische Wirkung.

Passt weiterhin gut auf Euch auf. Liebe Grüsse

Gefällt mir

hugo.andres1
08. Okt.

So schön, liebe Maya deine Berichte zu lesen, es läuft jeweils ein Film ab. Nicht out of Africa sondern mittendrin! Viel Energie euch beiden, am Enthusiasmus scheint es nicht zu fehlen. Un abbraccio

Gefällt mir

geschke-ranhart
05. Okt.

Wie immer lese ich mit angehaltenem Atem von Euren Abenteuern, Euren Reisen und hoffe, dass Ihr es irgendwann in ein oder mehrere Bücher packt.

Bleibt gesund!

Gefällt mir
Datenschutzerklärung
  • Facebook
  • Instagram

© 2020 by  Bushbaby.info

© Bushbaby
bottom of page